Donnerstag, 28. Mai 2015

GDV: Einbruchsrisiko hoch – SafeTIC rät zu verstärkter Prävention

Das Einbruchrisiko steigt – und im Trend werden Einbrüche für die Betroffenen immer kostspieliger. Diese Entwicklung belegen nach der offiziellen Kriminalstatistik nun auch die jüngsten Daten des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV). Demnach ist Berlin auch in Sachen Einbrüche die „Hauptstadt“ Deutschlands – mit rund 12.000 Fällen von Einbruch im Jahr 2014; Hamburg folgt auf Platz 2 mit 7.500 gemeldeten Fällen. Überproportional sind auch die übrigen Großstädte in der Statistik vertreten – so wie Bremen, das beim Einbruchsrisiko führt: In der Hansestadt kommen auf 100.000 Einwohner pro Jahr 557 Einbrüche.



Die hohen Einbruchszahlen sind nach Erfahrung von SafeTIC auch und vor allem eine Folge unzureichender Einbruchsprävention. Dabei muss ein effektiver Schutz vor Einbruch weder teuer noch umständlich in der Handhabung sein – wie die Produkte von SafeTIC zeigen. Geschäftsinhaber oder andere Unternehmer können ihre gefährdeten Räume, Waren oder Maschinen zum Beispiel mit modernen Systemen für die Fernüberwachung sichern, die den Alarm über weite Entfernungen melden und damit keine Vor-Ort-Präsenz von Sicherheitspersonal mehr erforderlich machen. Ergänzend empfehlen sich Videoüberwachungsanlagen von SafeTIC, die hochaufgelöste Aufnahmen vom Tatgeschehen auch bei Dunkelheit möglich machen und oftmals bereits im Vorfeld Einbrecher von ihren Taten abschrecken. Weiteren Möglichkeiten ergeben sich aus den biometrischen Zugangskontrollanlagen, die Zutritt zu bestimmten Räumen oder Objekten nur dann gewähren, wenn sich die Person mittels Fingerabdruck zweifelsfrei identifizieren kann.
Mit dieser Produktpalette schnürt SafeTIC für fast alle Anforderungen das passende Sicherheitspaket.