Montag, 18. Januar 2016

Herz-Kreislauf-Erkrankungen häufigste Todesursache 2014 – Medizintechnik von SafeTIC kann Leben retten

Laut einer Pressemeldung des Statistischen Bundesamts waren Herz-Kreislauf-Erkrankungen wieder einmal die häufigste Todesursache. Neben präventiven Maßnahmen ließe sich die Zahl auch mit Hilfe von zeitgemäßer Medizintechnik und einer besseren Notfallversorgung reduzieren. Der DOC von SafeTIC wäre daher eine lohnende Anschaffung für öffentliche Einrichtungen und im privaten Rahmen. 

Die gute Nachricht zuerst: Die Lebenserwartung steigt weiterhin – in den letzten 10 Jahren sogar um fast zwei Jahre, durchschnittlich erreichen die Deutschen heute ein Lebensalter von 78,1 Jahren. Hierfür sind ganz verschiedene Faktoren, wie eine gute Grundversorgung mit Vitaminen und Nährstoffen, weniger schwere Arbeit und bessere Wohnverhältnisse. Aber auch der medizinische Fortschritt trägt enorm dazu bei, dass die Menschen immer älter werden. Viele Krankheiten oder altersbedingte Abnutzungserscheinungen lassen sich mittlerweile erfolgreich behandeln bzw. herauszögern.

 Dennoch gab es auch 2014 noch etliche unnötige Todesfälle. Die Haupttodesursache lautete weiterhin „Herz-Kreislauf-Erkrankungen“: 38,9% (338.056 Personen) aller Sterbefälle ließen sich darauf zurückführen. Die Ziffer lässt sich kaum vollständig eliminieren, dennoch sind vor allem im Bereich der Herzerkrankungen viele Todesfälle verfrüht eingetreten. Eine bessere Erstversorgung im Fall eines Herzinfarkts würde Leben retten – denn ist der Patient erst einmal versorgt und in ärztlichen Händen, wächst die Wahrscheinlichkeit, dass er den Anfall übersteht. Neben Erste-Hilfe-Kursen und Gesundheitsaufklärung ist auch moderne Medizintechnik ein wichtiger Beitrag hierzu. Die SafeTIC AG bietet mit dem mobilen Defibrillator DOC die passende Lösung für öffentliche und private Einrichtungen an. Eine größere Verbreitung dieses Geräts, das sich zwar durch Laien bedienen lässt, gleichzeitig aber ähnlich effizient wie der Defibrillator vom Notarzt wirkt, würde vielen Herzinfarktpatienten helfen. Menschen ohne medizinische Ausbildung fühlen sich, trotz Erste-Hilfe-Kurs zum Führerscheinerwerb, oft überfordert, wenn in ihrer Anwesenheit jemand verunglückt oder einen Anfall erleidet. Dank SafeTIC haben sie bereits vielerorts die Chance, auf einen Defibrillator zuzugreifen, der ihnen eine Anleitung zum weiteren Vorgehen gleich mitliefert – am Ort des Zwischenfalls und durch eine Schaltung zur Notrufzentrale. 

8% derjenigen, die 2014 an Herz-Kreislauf-Erkrankungen verstorben sind, waren jünger als 65 Jahre. Bei vielen von ihnen ist naheliegend, dass eine falsche Lebensführung oder unprofessionelle Trainingsmethoden Einfluss auf ihre Herzgesundheit hatte. Der DOC von SafeTIC ist daher nicht nur eine lohnende Anschaffung für Einrichtungen, in denen sich vor allem ältere Menschen aufhalten, auch Sporteinrichtungen, Schwimmbäder oder Vergnügungsparks sollten das Gerät in Erwägung ziehen: Es ist ein guter Beitrag, um die Anzahl der Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Krankheiten für das kommende Jahr weiter zu senken.

Montag, 14. Dezember 2015

Sicherheitssysteme der SafeTIC AG – Schutz trotz hoher Einbruchszahlen

Im ganzen Land befinden sich die Einbruchszahlen derzeit fast auf Rekordniveau. Ein gutes Beispiel für die Entwicklung der letzten Jahre bietet die nordrhein-westfälische Kreisstadt Soest, deren Einbruchszahlen kürzlich veröffentlicht wurden: Allein bis Ende Oktober kam es in Stadt und Kreis zu 559 Einbrüchen. Das sind mehr als doppelt so viele wie 2014, als insgesamt 271 gemeldet wurden. Erklären lässt sich die explosive Zunahme mit der Professionalisierung der Täter: Häufig handelt es sich um Banden, die schnell und strategisch vorgehen. Sie kommen von außerhalb und vergreifen sich bevorzugt an Immobilien in Autobahn- oder Bundesstraßennähe – um schnell wieder verschwinden zu können.

Auch bei der Häufigkeitsverteilung lässt sich auf Banden schließen: So werden an bestimmten Tagen gleich mehrere Einbrüche in derselben Gegend gemeldet, während es zu anderen Zeiten verhältnismäßig ruhig bleibt. Die Mobilität der Kriminellen erschwert der Polizei die Arbeit. Während bei ortsansässigen Einbrechern die Chance besteht, dass das Diebesgut früher oder später wieder auftaucht und sie verrät, ist es bei Banden aus anderen Regionen erst einmal verschwunden – sofern es nicht in Online-Aktionshäusern landet und dort wiedererkannt wird.

Trotzdem dieser Entwicklung gibt es auch eine positive Zahl: 40% der Einbrüche scheitern bereits beim Versuch. Die Polizei macht das zunehmende Risikobewusstsein in der Bevölkerung und die Aufklärung durch Behörden und Medien dafür ausschlaggebend. Doch nicht zuletzt zahlt sich auch die technische Aufrüstung aus: Alarmanlagen und Zugangskontrollsysteme von SafeTIC sind die technologisch fortschrittliche Antwort auf diese Risikoszenarien.


Alarmanlagen sind allerdings nur nützlich, wenn beim Kauf auf Qualität geachtet wird. Lösungen für Wohnräume, Geschäfte und Grundstücke bietet SafeTIC in vielfältigen Produktvarianten an. Je nach Aufteilung und Nutzung der Räumlichkeiten und Präferenzen des Eigentümers oder Mieters sind beispielsweise biometrische Zugangskontrollen, Video- oder Fernüberwachungsanlagen möglich – problemlos auch in unterschiedlicher Konstellation. SafeTIC liefert nicht nur die Technik, sondern hilft auch bei Planung und Installation der Anlage. Mit dem umfangreichen Service haben die professionellen Produkte den Alarmanlagen „zum Sonderpreis“ aus dem Supermarkt einiges voraus – und sorgen für einen überzeugenden Schutzlevel.

Mittwoch, 11. November 2015

Patienten mit Herzrhythmusstörungen immer jünger - DOC von SafeTIC eine praktikable Lösung

Für Herzrhythmusstörungen kann man leider nicht „zu jung“ sein. Einige Menschen erleiden heute schon ab dem Alter von 20 Jahren schwerwiegende Herzattacken, die oftmals auch tödlich enden können. Wichtig sind eine gründliche medizinische Abklärung der Herzfunktion und die Bereitstellung eines Defibrillators für den Notfall, am besten von SafeTIC.


Junge Menschen, deren Herz immer wieder hohen Anstrengungen ausgesetzt ist und die vielleicht auch schon eine unerkannte Herzschwäche haben, leben unter Umständen gefährlich. Dazu gehören vor allem die Ausdauersportler, die Marathon laufen, die Triathleten und auch Menschen, die das alpine Radfahren zu ihrem Hobby gemacht haben. Die Muskelzellen im Herzen werden durch diese Art der Anstrengung regelrecht überstrapaziert. Dadurch kann kurzzeitig die Funktion der rechten Herzkammer beeinträchtigt werden, was gelegentlich zu Vernarbungen führt. Diese wiederum bergen die Gefahr, akute Herzrhythmusstörungen auszulösen, die schwerwiegende Folgen haben können. Aber auch mentaler Stress kann das Herz negativ in seiner Funktion beeinträchtigen. Kalium und Magnesium braucht der Herzmuskel vor allem, um gesund arbeiten zu können. Gerade Jugendliche vergessen oft beim Sport den immensen Mineralstoffverlust durch das Schwitzen mit den entsprechenden Getränken auszugleichen. Immer mehr Menschen im Pubertätsalter leiden zudem heute unter Atembeschwerden, Allergien und den damit einhergehenden Asthmaanfällen. Dies lässt sich durch gezielte Vorbeugung von jungen Jahren an eindämmen: Nicht zu rauchen und regelmäßig in Maßen Sport zu treiben sind die Grundpfeiler, die durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung ergänzt werden können. Dazu gehört auch, auf Zucker und fetthaltige Nahrungsmittel zu verzichten. All dies fördert eine gute Durchblutung, führt zu einem normalisierten Stoffwechsel und stärkt das Herz. Regelmäßige ärztliche Gesundheits-Checkups sollten ebenfalls bei Risikopersonen auf der Tagesordnung stehen.

Doch diese Formen der Prävention alleine reichen nicht. Gehört man einer Risikogruppe an oder kommt es trotz vorbeugender Maßnahmen dennoch plötzlich zu einer Herzrhythmusstörung, so ist im Notfall ein automatisierter externer Defibrillator (AED) der Lebensretter – hierfür hat SafeTIC die passenden Modelle – mobil oder stationär – im Sortiment.

Das System DOC erlaubt es auch nicht ärztlich ausgebildeten Personen, im Notfall die lebensrettenden Maßnahmen zu ergreifen. Eine Fehlbedienung des Defibrillators wird durch die automatisierte Diagnosefunktion und die direkte Sprechverbindung zur Notrufzentrale so gut wie ausgeschlossen. Ebenfalls inklusive: Ein Service-Komplettpaket, denn SafeTIC übernimmt Installation, Schulung und Wartung. So können sich Unternehmen, Betriebe oder auch Sportvereine auf den Ernstfall angemessen vorbereiten – und Betroffenen sofort helfen.

Weitere Informationen gibt es auf dem Channel von Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC8bAoGuWftPhF8gGO2SljBQ


Über die SafeTIC AG

Die SafeTIC AG mit Hauptsitz in Mannheim ist ein Unternehmen, das sich auf biometrische Systeme mit Fingerabdruck und Fingermorphologie spezialisiert hat. Auch in den Bereichen der Videoüberwachung, der Einbruchmeldetechnik (EMA) sowie des Personenschutzes der Marke DOC (fernüberwachter Defibrillator) ist die SafeTIC vertreten.

Ziel der SafeTIC ist es, kleine und mittelständische Unternehmen mit einer praktikablen und kostenrationalen Technologie in Form einer Sicherheitslösung für Personenschutz sowie den effektiven Schutz sensibler Räumlichkeiten auszustatten.

Künftig sei auch ein eigenes Leitsystem angedacht, damit Reisende im Bedarfsfall das nächstgelegene Gerät rasch auffinden können.

Pressekontakt
SafeTIC AG
Frau Natalia Schogin
Floßwörthstraße 57
68199 Mannheim
Tel.: + 49 (0) 621 / 842 528 – 602
Fax: + 49 (0) 621 / 842 528 – 999

Freitag, 9. Oktober 2015

Das DOC-System von SafeTIC: Eine schnelle Reaktion kann Leben retten

Ein Herzstillstand kann jeden treffen. Zwischen 100.000 und 200.000 Menschen versterben in Deutschland jährlich an einem plötzlichen Herztod. Zwar sind einige Bevölkerungsgruppen statistisch eher betroffen als andere – so steigt das Risiko eines Infarktes im Alter oder bei dauerhaft ungesunder Ernährung in Verbindung mit mangelnder Bewegung – doch auch junge, gesunde und fitte Menschen werden immer wieder Opfer von Herzrhythmusstörungen. Die Attacken kommen dabei unerwartet, Warnsignale gibt es fast nie. Wichtig ist im Ernstfall vor allem ein schnelles Eingreifen: Je länger mit den Reanimationsmaßnahmen gewartet wird, desto geringer ist die Chance zu überleben. Zudem wird das Gehirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt, wodurch selbst im Falle eines Überlebens meist mit erheblichen Folgeschäden zu rechnen ist.

Als wichtigste Maßnahme zählt deshalb nach der Alarmierung des Notdienstes die Herzdruckmassage. Hier halten sich viele Bundesbürger noch zurück, die meisten sind unsicher und wissen nicht, was im Notfall zu tun ist. Defibrillatoren wie das DOC-System von SafeTIC können hier helfen und auch Menschen ohne medizinische Erfahrung die Möglichkeit gaben, schnell lebenswichtige Hilfe zu leisten. Der Defibrillator gibt dazu Stromstöße an das Herz ab und versucht es – ähnlich einer manuellen Herzmassage – wieder zum Schlagen zu bringen. Ob eine Reanimation notwendig ist, stellt das System durch die eingebaute Diagnosefunktion selbstständig fest. So kann eine fehlerhafte Anwendung vermieden werden. Auch die automatische Verbindung, die das Gerät von SafeTIC zur 112-Rettungsleitstelle herstellt, soll Laien helfen, sich im Notfall richtig zu verhalten.


Viele Unternehmen und Vereine setzen bereits auf das praktische DOC-System und konnten dadurch bereits Leben retten. Die Geräte könne dabei nahezu überall angebracht werden und nehmen wenig Platz ein. Die kompetenten Mitarbeiter von SafeTIC sorgen nicht nur für den Einbau, sondern übernehmen auch die Einweisung der Mitarbeiter oder Mitglieder. So hat sich der Defibrillator bisher in den unterschiedlichsten Lebensbereichen bewährt. 

Mittwoch, 30. September 2015

SafeTIC informiert: Mobile Fernüberwachung dank IP-SafeSECURE

Viele Firmen, aber auch Privathaushalte setzen beim Schutz vor Einbruch auf eine umfangreiche Sicherheitstechnik. Die Möglichkeiten dabei sind groß: Allein beim renommierten Anbieter SafeTIC können verschiedenste Sicherheitssysteme von der Kamera bis zur biometrischen Zutrittskontrolle erworben werden. Die Geräte lassen sich kombinieren und bilden so für jeden Kunden den individuellen und umfassenden Schutz, den er braucht. Zudem bietet SafeTIC mit IP-SafeSECURE ein modern vernetztes System, auf das auch mobil, von nahezu jedem Standort aus zugegriffen werden kann. Grundlage dafür ist die IP gestützte Verbindung aller installierter Geräte, die es dem Kunden ermöglicht, seine Sicherheitstechnik jederzeit überprüfen und modifizieren zu können. Mithilfe der praktischen App, die SafeTIC kostenlos zur Verfügung stellt, werden alle Räume und Alarmmelder in einer übersichtlichen Grafik direkt auf dem Smartphone oder Tablet übersichtlich dargestellt.

Das gesamte Sicherheitssystem kann mit nur wenigen Klicks an und ausgeschaltet werden. Selbstverständlich wird auch der Status jedes einzelnen Gerätes in der App angezeigt. Registrieren die Detektoren auffällige Vorgänge, signalisiert die Anwendung dies mit einer farblichen Kennzeichnung der betroffenen Bereiche und gibt – je nach Einstellung – ein akustisches Warnsignal aus. Eine schnelle Reaktion auf die Ereignisse, beispielsweise über vernetzte Lautsprecherboxen in die betroffenen Räume oder die Herstellung eines direkten Kontaktes mit der Polizei, wird so von überall aus möglich.

Ein weiterer Vorteil von IP-SafeSECURE ist seine Flexibilität. So kann das System um neue Geräte oder Bereiche erweitert werden. Umbauten oder Erweiterungen auf Firmengeländen oder Verkaufsflächen können somit unkompliziert in die bestehende Sicherheitslösung integriert werden. Statt der Kosten für eine neue Sicherheitsanlage fallen so nur Aufwendungen für einzelne Zusatzgeräte an. Darüber hinaus muss in der Regel auch keine Einführung in die Einbruchsalarmanlage mehr erfolgen. Mit wenigen Handgriffen und geringem Zeitaufwand organisiert SafeTIC die Installation und Modifizierung der Erweiterungen. Das visionäre Sicherheitssystem von SafeTIC bietet seinen Kunden damit eine unbeschränkte Kontrolle über den eigenen Besitz.


Donnerstag, 6. August 2015

SafeTIC Defibrillator DOC im Einsatz bei der Tour de France

Schon die Zuschauer zu Hause vor dem Fernseher können es kaum fassen: Woher nehmen die Teilnehmer der Tour de France die Stärke, mit der sie steile Hänge, große Distanzen und Juli-Hitze überwinden? Für normale Bürger erscheinen ihre Leistungen schier übermenschlich – und gerade das macht das Radrennen für viele so spannend. Die Tour de France zählt sogar zu den größten Sportereignissen weltweit, gleich nach den Olympischen Spielen und der Fußball WM.
Le Tour, wie diese einmalige Sportveranstaltung knapp genannt wird, findet seit mehr als 110 Jahren immer im Sommer statt. Die Strecke führt überwiegend durch Frankreich, mit vereinzelten Abstechern in Nachbarländer wie Belgien oder Deutschland. Auszeichnungen gibt es nicht nur für den Gesamtschnellsten, auch wer beispielsweise während anspruchsvoller Bergetappen glänzt, oder ein ausgezeichneter Sprinter ist, wird mit einem entsprechenden Trikot belohnt.
Nicht nur für Sportler, auch für Fans bedeutet die Tour de France eine enorme Aufregung. Oft verbringen sie den ganzen Tag unter der glühenden Sonne, um ihre Idole anzufeuern, Siege und Niederlagen hautnah zu erleben. Vor allem die älteren oder gesundheitlich bereits angeschlagenen unter ihnen setzen sich hier enormen Risiken aus: Kreislaufschwankungen und Herzstörungen können die weitreichenden Folgen der Verausgabung sein.

Um die Sicherheit von Fahrern und Fans zu verbessern, wurde in diesem Jahr der mobile Defibrillator DOC aus dem Angebot der SafeTIC an der Startposition bereitgehalten. Das Gerät lässt sich durch Laien bedienen, eine klare Gebrauchsanweisung ermöglicht ein zügiges Enleiten von Erste Hilfe-Maßnahmen, sollte ein Notfall eintreten. SafeTIC vertreibt seit längerer Zeit den DOC Defibrillator und konnte bereits verschiedene Freizeiteinrichtungen und Hotels ausstatten. Ein Einsatz im Rahmen der Tour der France ist für die Produktgeschichte des DOC natürlich ein weiteres Highlight.

Donnerstag, 23. Juli 2015

Sicherheitstechnik von SafeTIC hilft bei der Überführung von Fahrraddieben

Einbrecher haben es auf die unterschiedlichsten Immobilienarten abgesehen. Wohnhäuser sind genauso betroffen wie Büros, Lagerräume und öffentliche Einrichtungen. Am 18. März erwischte es schließlich einen Fahrradhändler im niedersächsischen Stade. Morgens gegen 5.30 Uhr zertrümmerten Einbrecher eines der Fenster und entwendeten drei Fahrräder. Der entstandene Schaden umfasste dabei nicht nur das Diebesgut, sondern auch die Zerstörung am und im Laden. Hinzu kommt der Arbeitsaufwand, der sich für den Inhaber ergibt. Der Einbruch muss zur Anzeige gebracht, die Schäden beseitigt, eine Meldung an die Versicherung gemacht werden. All das ist nicht nur nervenraubend, sondern auch unbezahlte Mehrarbeit.

Im erwähnten Fall in Stade hatte der Ladenbesitzer Glück. Zur Ausstattung des Geschäfts gehörte ein Alarmsystem der SafeTIC AG. Aufgrund der entstandenen Videoaufzeichnungen konnten die Täter zeitnah identifiziert werden. Bereits am Abend desselben Tages wurden sie gestellt, die drei Fahrräder gingen an den Händler zurück. So ist dieser wenigstens vom finanziellen Verlust weniger betroffen. SafeTIC freut sich über den raschen Fahndungserfolg, der ohne Alarmanlage und Überwachungskamera nicht möglich gewesen wäre. Dass Einbrecher gestellt werden, ist leider die Ausnahme. Oft dauert es einige Zeit, bis ein Einbruch überhaupt bemerkt wird. Die Installation zeitgemäßer Technik zu Fernüberwachung ist daher unerlässlich, wenn es um den soliden Schutz von Unternehmen und Privatbesitz geht.