Paintball macht Spaß, ist eine echte
sportliche Herausforderung und zudem bestens für Firmen- und
Teambuilding-Events geeignet. Dieser Meinung sind auch die vielen begeisterten
„Gotcha“-Spieler der Paintball-Halle in rheinländischen Monheim, die ihre
Schnelligkeit und Treffgenauigkeit im Wild-West-Saloon oder auch der Raumstation
mit ihren Mitspielern unter Beweis stellen. Selbst groß angelegte Ligaspiele und
Profi-Events mit 100 Teilnehmern (oder mehr) können in der 4.500m² großen Halle
ausgetragen werden.
Allerdings existieren auch beim
Paintball klare Regeln und Sicherheitsmaßregeln, um das Risiko von Verletzungen
oder anderen unerwünschten Ereignissen zu minimieren. Dies beinhaltet eine
umfassende Einführung ins Regelwerk, das Tragen von passender Kleidung sowie
das Anlegen von Schutzhelmen mit Visier.
Doch für Bastian Meier, den Geschäftsführer
der Monheimer Paintball-Halle, sind diese Sicherheitsvorkehrungen noch längst
nicht genug. Wegen der vielen Paintball-Freunde im fortgeschrittenen Alter
(Spieler der Generation 70+ sind heute keine Seltenheit mehr) will Meier seine
Gäste nicht nur vor den unter Umständen schmerzhaften Folgen der Farbgeschosse,
sondern zugleich vor den Risiken plötzlicher Herz-Rhythmus-Störungen schützen.
Mit SafeTIC hat Meier den passenden Partner gefunden und den automatisierten Defibrillator
DOC für seinen Betrieb beschafft: „Bisher
ist uns in Deutschland erst ein tödlicher Unfall in Bezug auf das
Herz-Kreislaufsystem bekannt, allerdings denke ich, dass genau in diesem Fall
ein Defibrillator Leben retten kann“, nennt der Manager die Gründe seiner
Entscheidung. Bereits kurz nach der Beauftragung reiste ein Team von SafeTIC an
und montierte den Defibrillator DOC im Eingangsbereich der Paintball-Halle.
Parallel stellten die Experten eine gründliche Schulung und Einweisung des Hallenpersonals
vor Ort sicher. Mit Anerkennung hebt Meier vor allem den Fakt hervor, dass das
System DOC nach der Entnahme aus dem Gehäuse selbständig eine Verbindung in die
Rettungszentrale herstellt: „Hier hilft
die Unterstützung eines Profis am anderen Ende der Notrufleitung bei der
Anwendung des Geräts ungemein“, so Meier.
Kaum überraschend, dass Meier
ein durchweg positives Fazit aus der Kooperation mit SafeTIC zieht: "Es ist einfach ein gutes Gefühl, sich
für einen Notfall bestmöglich gerüstet zu haben.“