Mittwoch, 10. Dezember 2014

SafeTIC informiert: Sicherheit zählt – auch beim Paintball-Spielen

Paintball macht Spaß, ist eine echte sportliche Herausforderung und zudem bestens für Firmen- und Teambuilding-Events geeignet. Dieser Meinung sind auch die vielen begeisterten „Gotcha“-Spieler der Paintball-Halle in rheinländischen Monheim, die ihre Schnelligkeit und Treffgenauigkeit im Wild-West-Saloon oder auch der Raumstation mit ihren Mitspielern unter Beweis stellen. Selbst groß angelegte Ligaspiele und Profi-Events mit 100 Teilnehmern (oder mehr) können in der 4.500m² großen Halle ausgetragen werden.



Allerdings existieren auch beim Paintball klare Regeln und Sicherheitsmaßregeln, um das Risiko von Verletzungen oder anderen unerwünschten Ereignissen zu minimieren. Dies beinhaltet eine umfassende Einführung ins Regelwerk, das Tragen von passender Kleidung sowie das Anlegen von Schutzhelmen mit Visier. 


Doch für Bastian Meier, den Geschäftsführer der Monheimer Paintball-Halle, sind diese Sicherheitsvorkehrungen noch längst nicht genug. Wegen der vielen Paintball-Freunde im fortgeschrittenen Alter (Spieler der Generation 70+ sind heute keine Seltenheit mehr) will Meier seine Gäste nicht nur vor den unter Umständen schmerzhaften Folgen der Farbgeschosse, sondern zugleich vor den Risiken plötzlicher Herz-Rhythmus-Störungen schützen. Mit SafeTIC hat Meier den passenden Partner gefunden und den automatisierten Defibrillator DOC für seinen Betrieb beschafft: „Bisher ist uns in Deutschland erst ein tödlicher Unfall in Bezug auf das Herz-Kreislaufsystem bekannt, allerdings denke ich, dass genau in diesem Fall ein Defibrillator Leben retten kann“, nennt der Manager die Gründe seiner Entscheidung. Bereits kurz nach der Beauftragung reiste ein Team von SafeTIC an und montierte den Defibrillator DOC im Eingangsbereich der Paintball-Halle. Parallel stellten die Experten eine gründliche Schulung und Einweisung des Hallenpersonals vor Ort sicher. Mit Anerkennung hebt Meier vor allem den Fakt hervor, dass das System DOC nach der Entnahme aus dem Gehäuse selbständig eine Verbindung in die Rettungszentrale herstellt: „Hier hilft die Unterstützung eines Profis am anderen Ende der Notrufleitung bei der Anwendung des Geräts ungemein“, so Meier.

Kaum überraschend, dass Meier ein durchweg positives Fazit aus der Kooperation mit SafeTIC zieht: "Es ist einfach ein gutes Gefühl, sich für einen Notfall bestmöglich gerüstet zu haben.“